Informationsschrift zu Fassaden aus feuerverzinktem Stahl
Seit Juni 2010 ist feuerverzinkter Stahl im Fassadenbau auch normungstechnisch für die Tragkonstruktion, die Fassadenbekleidung und die verwendeten Verbindungselemente geregelt, so dass eine baurechtliche Zustimmung im Einzelfall nicht mehr notwendig ist. Das Special „Fassaden“ des Industrieverbandes Feuerverzinken zeigt die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Beispiele von feuerverzinktem Stahl im Fassadenbau - als Fassadenbekleidung in Form von Gitterrost-, Blech-, Streckmetall- oder Lamellenfassaden, aber auch als Unterkonstruktion oder als Verbindungselement. Feuerverzinkte Fassadenelemente sind dauerhaften gegen Korrosion geschützt und besitzen eine einzigartige, metallische Anmutung. Sie sind eine echte Alternative zu etablierten Metallfassadensystemen, da sie großflächig elementierte Fassaden mit lebendig wirkenden Oberflächen schaffen. Unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten ist feuerverzinkter Stahl ebenfalls eine gute Wahl. Die langlebige Feuerverzinkung trägt zur Ressourcenschonung bei, verbraucht im Vergleich mit anderen Korrosionsschutzverfahren deutlich weniger CO2 und kann ohne Qualitätsverlust recycelt werden. Das Fassaden-Special steht als kostenloser Download unter www.feuerverzinken.com zur Verfügung und kann als Print-Version bestellt werden beim: Industrieverband Feuerverzinken e.V., Postfach 140451, 40074 Düsseldorf, Fax: 0211/689599, info@feuerverzinken.com
Backgrounder:
Der Industrieverband Feuerverzinken e.V. und seine Serviceorganisation, das Institut Feuerverzinken GmbH, vertreten die deutsche Stückverzinkungsindustrie. Die Mitglieder des Industrieverbandes Feuerverzinken repräsentieren rund 70 Prozent des deutschen Stückverzinkungsmarktes. Wichtige Anwendungsbereiche des Korrosionsschutzes durch Feuerverzinken sind u. a. Architektur und Bauwesen sowie die Verkehrstechnik und der Fahrzeugbau. Weitere Informationen zum Feuerverzinken unter: www.feuerverzinken.com.